Road Trip Namibia – Etosha, Spitzkoppe, Sossusvlei & Lüderitz
Unser Road Trip durch Namibia führt uns durch ein facettenreiches Land mit riesigen Canyons, orange leuchtenden Sandünen und vor Hitze flimmernden Salzpfannen. Unsere Fahrt geht vorbei an wilden Tieren, verlassenen Diamentengräberstätten ebenso wie am wild tosenden Atlantik. Folge mir hier auf den ersten Teil unserer Reise durch das Land im südlichen Afrika:Von Windhoek aus starten wir mit 4×4 Fahrzeug, Zelt auf dem Dach und Campingausrüstung zu unserem Road Trip durch Namibia.Unsere erstes Ziel ist der Etosha Nationalpark und was wir hier an Tierreichtum erleben ist einfach nur einfach sagenhaft!Von Elefanten…über Giraffen…bis zu Nashörnern findet sich einfach jedes Tier hier! Sogar sehr seltene Hyänen.Nach 3 erlebnisreichen Tagen im Park geht es auf staubigen Landstraßen weiter in Richtung Spitzkoppe. Ein toller Flecken Erde! Nach einem kurzen Fotostop steuern wir in Richtung Küste.Doch da es am Meer in Swakopmund windet, tierisch kalt und ungemütlich ist, fahren wir direkt weiter der Sonne entgegen in Richtung Walvis Bay. Hier gibt es eine Lagune mit hunderten von rosafarbenen Flamingos, wie man sie eigentlich nur aus Florida kennt.Nach einer erholsamen Nacht verlassen wir die frostige Küste wieder und steuern in Richtung Sossusvlei. Auf dem Weg finden wir immer wieder sagenhafte Landschaften und faszinierende Ausblicke.Und auch am südlichen Wendekreis kommen wir vorbei. Als wir am Nachmittag Solitär passieren beschließen wir kurzerhand, hier unser Nachtlager aufzuschlagen. Zu cool ist dieser Ort um ihn nur zu passieren.Und er hat ein Highlight zu bieten, was man nicht überall findet! Game Dive mit Geparden und das muß man einfach erlebt haben.Nicht nur wegen der Katzen, sondern auch wegen der wunderschönen Landschaft läßt es sich hier herrlich den Sonnenuntergang genießen.Am nächsten Tag erreichen wir die Dünen von Sossusvlei und mich zieht es als zunächst in das Death Vlei zum Fotografieren. Allerdings muß unser Fahrzeug erstmal aus dem Sand befreit werden, denn wir haben uns im tiefen Sand festgefahren.Als ich Death Vlei erreiche weiß ich auch, warum dieser Ort genau so genannt wird. In der Gluthitze will ich einfach nur noch umfallen und regungslos liegen bleiben, so überhitzt, ausgedörrt und überanstrengt fühle ich mich nach 1km Power-Fußmarsch durch den Wüstensand. Doch für diese Motive hat sich die Quälerei allemal gelohnt!Am nächsten Morgen dann die nächste Fotosession mit Auspowerfaktor. Zum Sonnenaufgang gehts hinauf auf die 450 m hohe Sanddüne.Und auch hier hat sich der mühsame Aufsieg absolut gelohnt. Der Ausblick auf die orangeroten Dünen ist sagenhaft schön!Auf schier endlos scheinenden Straßen geht es weiter in Richtung Lüderitz.Wo wir schon vor den Toren der Stadt von Wildpferden und Sandstürmen begrüßt werden.Wie es ab hier weiter geht, erfährst Du im zweiten Teil… der zunächst erst noch erlebt werden muß! Den ausführlichen Bericht zu allen Stationen und Highlights gibts nach unserer Rückkehr.